Entgiftung/ Impfausleitung
Ich weise darauf hin, das es keine Viren gibt! Noch nie wurde ein Virus isoliert.
In mehreren Beiträgen in unseren Publikationen sind wir darauf eingegangen, wie, warum und durch
wen in der Geschichte die Angst vor krankmachenden Viren wirkungsvoll eingeführt wurde, mit dem
Resultat, dass heute immer noch ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung sich unhinterfragt impfen
lässt oder an alte und neue Krankheit Konstrukte wie z.B. Aussatz, Malaria, Syphilis, Pest, Pocken,
Influenza, Vogelg. Hühnerpest, Polio, MKS, Ebola, Lassa, AIDS, BSE, SARS etc. glaubt und Angst davor hat.
Nachdem das Elektronenmikroskop 1931 vom Berliner Physiker Ruska erfunden und später weiterentwickelt
wurde, welches erst in der Lage war Strukturen darzustellen, die so klein sind wie Viren, wurde es ganz still
um tausende von Medizinern, die sich als Wissenschaftler tarnten und die bis dato eine große Anzahl an Viren
und viral verursachten Krankheiten behaupteten: Keines dieser behaupteten Viren wurde, damals wie heute, in
einem Menschen oder in einem Tier gesehen, geschweige denn isoliert und als existent bewiesen.
Ihre Geschäftsgrundlage waren (und sind es wieder geworden) grausame Tierversuche, bei denen fest fixierten Tieren irrsinnig große bzw. giftige Mengen an Flüssigkeiten ins Gehirn (z.B. Tollwut-Forschung), den
Bauchraum, die Lungen oder in Hühnerembryos (z.B. Krebs-Forschung) gespritzt wurden. Da sich in den
Flüssigkeiten keine Bakterien befanden, behauptete man seit Pasteur, dass die so erzeugten Symptome infektiös seien und es sich um viel kleinere Erreger, um Viren handeln muss, die man nicht sehen könne. Die Auswertung unvorstellbar grausamer Infektionsex-perimente an tausenden Untermenschen (in aller erster Linie Slawen, Juden, Zigeuner, Homosexuelle, ernsthaft gläubigen und politisch aktiven Menschen, besonders gerne aber auch an Kindern) in den KZs der Deutschen, führte sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es
keine infektiösen Krankheiten gibt. Die US-Amerikaner führten, um ganz sicher zu gehen, den KZ Forschungsansatz fort, u.a. an 1200 freiwilligen männlichen Mitgliedern einer kirchlichen Sekte in der Wüste
Nevada. Die US-Amerikaner führten Infek-tionsversuche mit allem durch, was als infektiös und als gefährlich
galt und stellten dieses Projekt (White-coat) 1972 ein, als auch hier festgestellt wurde, dass Krankheiten nicht
infektiös übertragbar sind.
Bis heute sind Strukturen, die als Viren bezeichnet werden können, die alle eine positive Aufgabe haben, nur
bei Bakterien, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süßwasser und bei zwei fadenförmigen Algen aus dem
Meer gesehen und nachgewiesen worden.
Bei diesen Viren handelt es sich um Strukturen, die selbst keinen lebenserhaltenden Stoffwechsel aufweisen,
sondern von der Zelle produziert werden, um anderen Zellen Energie- und Bausubstanz zu liefern.
Schadstoffe
Unser Körper ist Schadstoffen, Umweltgiften und permanentem Stress ausgesetzt! Das ist Gift für unsere Gesundheit. Daher sollten wir mindestens einmal jährlich ganzheitlich entgiften! Worauf wir achten sollten und wie wir richtig entgiften, erfährst du in meinem aktuellen Beitrag.
Ganzheitlich Entgiften kann zur Besserung vieler Probleme beitragen. Kurzfristig. Wenn wir allerdings unsren Lebensstil nicht auf den Prüfstand stellen und Gewohnheiten ändern, die belastend sind für unseren Organismus, dann werden wir keine dauerhafte Besserung herbeiführen können.
In unserer Wohlstands- und Leistungsgesellschaft sind wir vielen belastenden – für den Körper belastend – Dingen ausgesetzt. Dazu zählen unter anderem:
dauerhafter Stress (privat und beruflich)
falsche Ernährung
Bewegungsmangel
Alkohol und Nikotin
Umweltgifte und andere Schadstoffe
Medikamente
Fluorid
Wasser
Unsere negativen Gedanken ( Angst)
Durch diese Faktoren, die nur taxativ sind, wird der Organismus belastet und unser Immunsystem geschwächt. Setzen wir den Körper diesen Faktoren dauerhaft aus, erkranken wir.
Daher ist es wichtig, dass wir unseren Organismus bei der Arbeit unterstützen und die angeführten Faktoren ändern und mit ganzheitlichem entgiften unterstützen.
Ich empfehle daher regelmäßig eine CDL Kur für Mensch und Tier.
Was ist Chlordioxid / CDL?
CDL, also Chlordioxid-Lösung besteht aus Wasser, in welchem ein destilliertes Gas Namens Natriumchlorit mit einer Säure aktiviert wurde und gebunden wurde. CDL wirkt im Körper etwa 30-60 Minuten. Im Anschluss zerfällt Chlordioxid in Kochsalz, Wasser und Sauerstoff, welches ausgeschieden wird. CDL tötet durch Oxidation.
Chlordioxid ist ein Oxidans, das schon nach wenigen Minuten alle schädliche (pathogene) Bakterien, (Viren gibt es nicht) Parasiten, Würmer, Pilze (wie z.B. der Hefepilz Candida) und sauer Zellen (Krebszellen gibt's auch nicht) im Menschen abtötet (oxidiert) und auf natürlichem Wege aus dem Körper transportiert. Chlordioxid überwindet auch die Blut-Hirn-Schranke und kann somit auch dort Parasiten, (Viren) Pilze, Bakterien und Schwermetalle erreichen, oxidieren und ausscheiden. Durch den Chlordioxid wird Sauerstoff zu den Zellen geführt und aktiviert auch die Stammzellen. Chlordioxid bleibt im Körper nicht länger als zwölf Stunden aktiv, danach zerfällt es zu Tafelsalz NaCl, und ungeladenem Sauerstoff (was den Bauch etwas aufblähen lässt) was wichtig für ein gesundes Immunsystem ist.
Für eine Entgiftungskur, nehme ich morgens nach dem Aufstehen CDL in 3 Durchgängen wie folgt:
Im 1. Durchgang gebe ich anfangs ca. 10 Tropfen CDL in ein Glas und fülle dies mit einem Schluck gereinigtes Wasser und behalte den Schluck ca. 10 Sekunden im Mund und spucke die Flüssigkeit aus. Dadurch werden die Bakterien und Viren im Mund- Rachenbereich abgetötet und ausgespült.
Im 2. Durchgang gebe ich wieder ca. 10 Tropfen CDL in ein Glas und fülle dies mit einem Schluck gereinigtes Wasser und behalte den Schluck ca. 10 Sekunden im Mund und schlucke die Flüssigkeit.
Im 3. Durchgang gebe ich wieder ca. 10 Tropfen CDL in ein Glas und fülle dieses Mal 1-2 dl gereinigtes Wasser und trinke ohne Spülung die Flüssigkeit. Dadurch wirkt das Chlordioxid auch im Darmbereich wo es nur die schlechten Bakterien zerstört. Die nützlichen Bakterien überleben die Oxidation durch Chlordioxid.
Täglich steigere ich bei jedem Durchgang ca. 2-4 Tropen bis auf ca. 3x 16-22 Tropfen (je nach Körpergesicht)
Die Haut ist nicht nur als größtes Ausscheidungsorgan des Menschen, sondern funktioniert ebenfalls als Flächen massig größtes Aufnahmeorgan. Chlordioxid reinigt den Körper von Erregern, die sich auf der Haut oder unmittelbar darunter befinden. Diesen äußeren Körperbereich zu reinigen verhindern, dass das innere Entgiftungssystem überfordert wird. Erreger, die nahe der Hautoberfläche abgetötet werden, werden direkt über die Haut abtransportiert.
Nebst der Einnahme von CDL gebe ich morgens nach dem Aufstehen mehrmals ca. 10 Tropfen Chlordioxid-Lösung pur auf die Hand, und verreibe die Chlordioxid-Lösung auf den ganzen Körper. Dadurch wird die Chlordioxid-Lösung über die Haut in den Blutkreislauf aufgenommen, die Poren werden gereinigt und es bewirkt eine safte Haut.
Krankheitserreger, die durch die Anwendung von Chlordioxid abgetötet werden, können den Körper nur über die Leber verlassen, die sie abbaut. Das funktioniert, bis man an eine vorübergehende Übelkeitsschwelle stößt. Übelkeit oder Durchfall ist ein Zeichen dafür, dass Chlordioxid mehr Erreger abtötet, als abgebaut werden können. In diesem Fall setzte ich einen Tag aus und beginne wieder mit je 2 – 4 Tropfen weniger. Erstverschlechterungen können auch ein Zeichen einer Entgiftung sein.
30 Minuten nach der CDL Einnahme nehme ich Chlorella Tabletten mit 2dl Wasser um die Rückstände von der Oxidation durch Chlordioxid aus dem Körper zu leiten.
Chlorella ist eine Grünalge und kann den Körper von Giften befreien. Im Vergleich zu Spirulina hat Chlorella dickere Zellwände, was im Darm nicht vollständig verdaut wird, und dadurch unerwünschte Stoffe an sich binden und mit dem Stuhlgang ausscheiden kann. Chlorella hat auch einen hohen Anteil an pflanzlichem Protein, Vitamin A und Eisen und kann dem Körper wichtige Nährstoffe zuführen. Die Mikroalge enthält sehr viel Chlorophyll was eine blutreinigende Eigenschaften hat, und kann bei Strahlenschäden, (Krebs) (Virus)-Krankheiten, Allergien, Fibromyalgie und Immunschwäche helfen.
Im Wechsel oder anstelle von Chlorella nehme ich um die Rückstände von der Oxidation durch Chlordioxid aus dem Körper zu leiten 30 Minuten nach dem CDL 1 Teelöffel Zeolith mit 2dl warmen Wasser.
Zeolith-Pulver (Klinoptilolith) kann Fäulnis- und Gärungsgifte im Darm entfernen und die Darmfunktion anregen, das Säure-Basen-Gleichgewicht regulieren, das Immunsystem unterstützen, Entzündungsprozesse hemmen, Quecksilber, Blei, Amalgam, Schadstoffe, Toxine, medikamentöse Gifte, Schlacken binden und Ausleiten, den Einfluss auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten begünstigen, die Versorgung des Organismus mit essentiellen Stoffen optimieren und Wundheilung fördern, indem man Zeolith mit Wasser zu einem Brei knetet und auf die Wunde aufträgt. Zeolith sollte immer 30 Minuten vor einer Mahlzeit oder Medikamenteneinnahme eingenommen werden.
Nach der Einnahme Chlorella oder Zeolith warte ich 30 Minuten bevor ich eine Mahlzeit nehmen, damit das Zeolith über den leeren Magen vom Darm gut aufgenommen werden kann.
Chlordioxid-Lösung/ Solution (CDL/CDS) bei Hunden und Katzen
Chlordioxid ist ein vielseitig einsetzbares Mittel. Seinen Ursprung als Mittel gegen Krankheiten findet es mit seiner
Bezeichnung MMS (Miracle Mineral Supplement) in der Entdeckung von Jim Humble 1996. Zur
Trinkwasserdesinfektion wird es schon wesentlich länger verwendet. Jim Humble konnte Tausenden von
Menschen, die an einer Malaria-Infektion erkrankten, helfen. Mittlerweile wird Chlordioxid von Ärzten,
Heilpraktikern, Tierärzten und Tierheilpraktikern bei unterschiedlichsten Erkrankungen erfolgreich eingesetzt.
Chlordioxid – unterschiedliche Bezeichnungen? Was steckt dahinter?
MMS:
MMS ist die Kurzform für Miracle Mineral Supplement und eine mittlerweile veraltete Bezeichnung. Hier wird
Natriumchlorit mit 50%iger Zitronensäure aktiviert.
CD:
Die einfache Kurzform für Chlordioxid. Hier wird 22,5%iges Natriumchlorit mit 3,5%iger Salzsäure im Verhältnis 1:1
gemischt und nach einer Minute Reaktionszeit mit Wasser verdünnt.
CDL/CDS:
Chlordioxid-Lösung/ Chlordioxid-Solution bezeichnet eine Lösung, in der das Gas aus Natriumchlorit und Salzsäure
mit Hilfe eines Destillationsverfahrens in Wasser gelöst ist. Dabei entsteht eine 0,3%ige Chlordioxidlösung. Diese
hat den Nachteil, dass bei jeder Öffnung das Gas aus der Flasche entweicht und der Wirkstoffgehalt abnimmt. Ein
Vorteil ist, dass Chlordioxidlösung verträglicher ist, als das ursprüngliche Chlordioxid.
1 aktivierter Tropfen Chlordioxid (1 Tropfen Natriumchlorit 22,5% mit 1 Tropfen Salzsäure 3,5% mit 60 Sekunden
Reaktionszeit) entspricht von der Wirkung 1 ml von der fertigen Chlordioxid-Lösung 0,3%.
Wie wirkt Chlordioxid?
Chlordioxid zersetzt sich im Körper und setzt in saurem Milieu bioverfügbaren Sauerstoff und Chloridionen frei. Die
Chloridionen werden mit dem Urin ausgeschieden. Dabei hat es eine enorme Oxidationskraft und verändert den
pH-Wert ins Basische. Bei saurem pH-Wert oxidiert Chlordioxid selektiv Bakterien, Viren, Pilze und einzellige
Parasiten. Pathogene leben in einem sauren Medium, im Gegensatz zu nützlichen Mikroorganismen.
Bakterien und Viren werden aber durch unterschiedliche Effekte unschädlich gemacht.
Bakterien werden durch Oxidation getötet: Das Chlordioxid „stiehlt“ 5 Elektronen aus der Aminosäure des
Pathogens. Dadurch verliert sie die Fähigkeit Proteine (Eiweiß-Baustoffe) für die Erhaltung der Bakterien-Zellwand
herzustellen. Sie kollabiert und das Pathogen stirbt.
Viren sterben durch die Reaktion des Chlordioxids mit dem Pepton, welches existentiell für die interne
Proteinbildung ist. Es kann seine Funktion nicht mehr erfüllen und dadurch wird das Virus unschädlich gemacht.
Für Pathogene ist es unmöglich, Resistenzen gegen die Wirkung von Chlordioxid zu bilden. Sogar die sogenannten
„Super-Keime“ haben dagegen keinerlei Schutz, denn Chlordioxid greift sie auf der molekularen Ebene an und nicht
durch ein Gift. Auch werden Rückstände von Krankheitserregern, Giftstoffe und Schwermetalle oxidiert, wodurch es
für den Körper einfach wird, diese zu entsorgen.
Es kann in fast allen Fällen sofortige Linderung verschaffen, oft bedeutet es sogar den Unterschied zwischen Leben
und Tod: Selbst bei einer Vergiftung beispielsweise durch Medikamente, ist Chlordioxid in der Lage zu helfen. Hier
bringt es den für die Zellen der überlasteten Leber und Nieren den so notwendigen Sauerstoff ins absterbende
Gewebe. So kann die Zellatmung wieder anspringen und das Entgiftungs-Organ wieder arbeiten.
Egal, ob bei einer Entzündung (wo auch immer sie stattfinden mag), einer Pilzinfektion, oder einer Virusinfektion,
sogar bei Krebserkrankungen kann es eingesetzt werden. Dabei hinterlässt es keine Rückstände im Körper.
Während der Oxidation wird es zu Sauerstoff und Natriumchlorid, einfachem Kochsalz, umgewandelt.
Anwendungsformen
• Augentropfen
• Äußerlich
• Bäder/ Eintauchen
• Intravenös
• Subkutan
• Oral
• Rektale Einläufe
• Wund-Spülung
• Spray und Tropfen
• Vaginale Einläufe
Weitere Anwendungen
• Desinfektion von Materialien und Utensilien
• Entkeimung von Trinkwasser
• Hygiene
Anwendungsgebiete
• Allergien
• Anämie
• Aphten
• Arthritis/ Arthrose
• Asthma
• Atherome
• Augenprobleme
• Autoimmunerkrankungen
• Bandwurminfektionen (begleitend)
• Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
• Blasenentzündungen
• Blutschwamm
• Blutergüsse
• Bluthochdruck
• Borreliose
• Bronchitis
• Candidamykosen
• Cushing-Syndrom
• Darmkrebs
• Diabetes mellitus Typ I und II
• Durchfall
• Durchblutungsstörungen
• Ekzeme
• Epilepsie
• Erkältung
• Feline Immundefizienzvirus (FIV)
• Feline Leukose Virus (FeLV)
• Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)
• Fieber
• Furunkel
• Gastritis
• Gebärmutterentzündung
• Gelenkschmerzen/- entzündungen
• Giardia Lamblia
• Haarausfall
• Hämorrhoiden
• Harnwegsentzündung
• Hautausschlag
• Hautpilz
• Hefeinfektionen
• Helicobacter
• Hepatitis
• Hepatitis contagiosa canis
• Herpes
• Herzrhythmusstörungen
• entzündliche Herzkrankheiten
• Heuschnupfen
• Hirnhautentzündung
• Hyperthyreose/ Hypothyreose
• Impfschäden
• Insektenstiche
• Ischialgie
• Kardiomyopathie
• Karies
• Katarakt
• Katzenschnupfen
• Katzenseuche
• Kehlkopfentzündung
• Kieferentzündungen
• Knochenkrebs
• Knochenschmerzen
• Knochenkrebs
• Konjunktivitis
• Krebserkrankungen
• Lähmungen
• Lebererkrankungen
• Leishmaniose
• Leptospirose
• Leukozytose
• Lungenentzündung
• Lupus erythematodes
• Lymphome
• Magen-Darminfektionen
• Magengeschwüre
• Mammakarzinom
• Megaösophagus
• Milben
• MRSA-Infektion
• Mückenstiche
• Müdigkeit
• Muskelschmerzen
• Muskelverspannungen
• Muskelzerrungen
• Mykoplasmenerkrankungeb
• Narben
• Nebenhöhlenentzündung
• Nesselsucht
• Neuropathie
• Nierenerkrankungen
• Nierenentzündungen
• Nierensteine
• Nierenversagen
• Ödeme
• Ösophaguserkrankungen
• Osteosarkom
• Ovarialzysten
• Papillomaviren
• Paradontose
• Parasitenbefall (begleitend)
• Parvovirose
• Phlegmone
• Pickel
• Pilzbefall der Nasennebenhöhlen
• Pilzerkrankungen
• Pollenallergie
• Polyarthritis
• Prostatitis
• Reizdarm
• Schilddrüsenerkrankungen
• Schleimbeutelentzündung
• Schwermetallvergiftung
• Sepsis
• Sinusitis
• Sodbrennen
• Sonnenallergie
• Stimmlippenlähmung
• Stirnhöhlenentzündung
• Stirnhöhlenvereiterung
• Tetanus
• Thrombozytopenie
• Tonsillitis
• Trigeminusneuralgie
• Tumore
• Übergewicht
• Unverträglichkeiten
• Verbrennungen
• Vergiftungen
• Vorhofflimmern
• Warzen
• Wunden
• Wundheilungsstörungen
• Zahnfleischbluten
• Zahnfleischentzündungen
• Zahnwurzelentzündungen
• Zeckenbiss
• Zysten
Anwendung
Orale Anwendung
Wichtig ist, die Chlordioxid-Lösung nur gekühlt zu öffnen, da sonst zu viel Gas und somit Wirkstoff verloren geht.
Die Dosierung liegt bei 1ml pro 10kg Körpergewicht pro Gabe.
Pro Milliliter Chlordioxid-Lösung sollten mindestens 10ml Wasser hinzu gegeben werden.
Es sollten mindestens 2 Gaben am Tag erfolgen, besser eignen sich 3 Gaben am Tag. Bei akuten und schweren
Fällen sollte die Gabe auf 5-8 Dosen am Tag erhöht und die Menge der Chlordioxid-Lösung entsprechend angepasst
werden.
Beispiel für einen Hund mit 15kg Körpergewicht:
1,5ml Chlordioxid-Lösung 0,3% mit 15ml Wasser mischen. Diese Mischung gebe ich vorzugsweise mit Hilfe einer
Maulspritze direkt oral ein.
Diese Menge gebe ich mindestens ein weiteres mal am Tag (besser wäre eine 3 malige Gabe).
Wichtig:
Chlordioxid-Lösung sollte 30 Minuten vor oder 60 Minuten nach dem Futter verabreicht werden. Zu anderen
Medikamenten wird empfohlen 2h Abstand zu halten.
äußerliche Anwendung
Chlordioxid-Lösung 0,3% kann in vielfältiger Weise äußerlich angewendet werden. Je nach Art des Problems kann
sie auch pur aufgetragen werden. Bei Wunden, die steril gespült werden müssen, eignet sich eine Verdünnung mit
isotonischer Kochsalzlösung im Verhältnis 1:1 (Beispiel: 50ml CDL mit 50ml isotonischer Kochsalzlösung).
Wird eine Lösung zum mehrmaligen Gebrauch in einer Braunglasflasche vorbereitet, sollte diese im Kühlschrank
gelagert werden.
Augentropfen
Hierzu wird ein kleines Braunglasfläschchen (50 ml Fassungsvermögen) mit Tropfpipette und isotonische
Kochsalzlösung benötigt.
1ml Chlordioxid-Lösung werden auf 50ml isotonische Kochsalzlösung in die Pipettenflasche gefüllt. Die Lösung ist
nun Fertig zur Anwendung.
Hinweise
Haltbarkeit bei Aufbewahrung im Kühlschrank 1 Woche. Für die Wahrung der Hygiene sauber arbeiten und neue
Spritzen, Flaschen und Pipetten nutzen.
Anwendungsgebiete
Die Tropfen eignen sich für alle Infektionen am Auge (Bindehautentzündungen, Verletzungen des Auges, grauer
Star).
Anwendung
Mit einer Tropfpipette 2-3 Tropfen der fertigen Lösung mehrfach am Tag ins Auge geben.
Augentropfen mit DMSO
Utensilien:
1 x Spritze 2ml, 1x Spritze 20ml mit langer Kanüle, DMSO 99,9% Ph. Eur., Chlordioxid-Lösung/ Solution 0,3%, 50ml
Braunglasflasche mit Pipette, isotonische Kochsalzlösung
Schritt 1
a) Eine 50 ml Pipetten-Braunglasflasche mit 47 ml Physiologische Kochsalzlösung 0,9% aus der Apotheke befüllen –
dies klappt sehr gut mit einer 20ml Spritze + langer Kanüle.
b) Eine 2 ml Spritze wird mit 0,5ml DMSO gefüllt und dann bis zum Anschlag mit Luft aufgezogen. Die Spitze
zuhalten und schütteln, danach den Inhalt verwerfen (Kurzspülung mit DMSO).
Dann 1,5 ml DMSO aufziehen und es sofort in die Braunglasflasche geben. Nicht wundern, dabei entsteht Wärme.
Schritt 2
a) 1ml Chlordioxid-Lösung/ Solution 0,3% zur Kochsalz/ DMSO-Lösung in die Flasche geben.
Hinweise
Haltbarkeit bei Aufbewahrung im Kühlschrank 1 Woche. Für die Wahrung der Hygiene sauber arbeiten und neue
Spritzen, Flaschen und Pipetten nutzen.
Anwendungsgebiete
Infektionen, Entzündungen, Grauer Star, Verletzungen der Hornhaut,...
Anwendung
Mit einer Tropfpipette 2-3 Tropfen der fertigen Lösung mehrfach am Tag ins Auge geben.
Rektale Einläufe
Insbesondere bei akuten und schweren Erkrankungen ist es sinnvoll Chlordioxid rektal anzuwenden. Es kann hier
besonders schnell wirken, da es direkt über das Pfortadersystem, welches an den Dickdarm anschließt, wirkt.
Utensilien:
Chlordioxid-Lösung 0,3%, handwarmes Wasser, Einlaufhilfe oder Klistierball, etwas Kokosöl
Menge
1ml Chlordioxid-Lösung pro 10kg Körpergewicht mit 50ml handwarmen Wasser pro Milliliter Lösung.
Bleiben wir bei unserem Beispielhund mit 15kg Körpergewicht:
Die Einlaufhilfe wird mit 75ml (1,5ml x 50) handwarmen Wasser befüllt.
Wir benötigen also 1,5ml Chlordioxid-Lösung. Diese wird in die mit Wasser befüllte Einlaufhilfe gegeben. Das
einzuführende Stück wird mit Kokosöl eingefettet und nun rektal eingeführt. Der Hahn der Einlaufhilfe kann nun
aufgedreht werden und die Mischung einfließen. Wird ein Klistierball verwendet, wird dieser sanft
zusammengedrückt, wodurch die Flüssigkeit rektal einfließen kann.
Die Anwendung kann je nach Schwere des Problems 1-2 mal am Tag erfolgen. Zusätzlich können auch mit einem
zeitlichen Abstand von 3-4h orale Gaben erfolgen.
Wichtig
Bei rektalen Einläufen bei Katzen, sollte immer physiologische Kochsalzlösung und nicht Wasser zum Verdünnen
der Chlordioxid-Lösung genommen werden.
vaginale Einläufe
Vaginale Einläufe eignen sich sehr gut bei einer Gebärmutterentzündung und allen Infektionen in und um den
Vaginalbereich.
Utensilien:
Chlordioxid-Lösung 0,3%, handwarmes Wasser, Einlaufhilfe mit abgerundeten Sondenaufsatz, etwas Kokosöl
Menge
1 ml Chlordioxid-Lösung pro 10kg Körpergewicht mit 50ml handwarmen Wasser pro Milliliter Lösung.
Bleiben wir bei unserem Beispielhund mit 15kg Körpergewicht:
Die Einlaufhilfe wird mit 75ml (1,5ml x 50) handwarmen Wasser befüllt.
Wir benötigen also 1,5ml Chlordioxid-Lösung. Diese wird in die mit Wasser befüllte Einlaufhilfe gegeben. Der
Sondenaufsatz wird mit Kokosöl eingefettet und aufgesteckt sowie vaginal eingeführt. Der Hahn der Einlaufhilfe
kann nun aufgedreht werden und die Mischung einfließen. Wird ein Klistierball verwendet, wird dieser sanft
zusammengedrückt, wodurch die Flüssigkeit einfließen kann.
Anwendung als Infusion
Die Anwendung einer Infusion sollte mit einem Venenzugang verabreicht werden. Dies sollte am besten mit Hilfe
eines erfahrenen Therapeuten geschehen. Die Herstellung der Infusionslösung sollte ausschließlich mit ChlordioxidLösung/ Solution geschehen, da diese den optimalen pH-Wert hat.
Utensilien
Isotonische Kochsalzlösung, Chlordioxid-Lösung/ Solution 0,3%, sterile Natrium-Bicarbonat (Na-Bic) Lösung 8,4%,
pH-Meter, Infusionsbesteck, Venenkatheter, Kanülen der Stärke 1,2x40mm, 5ml Spritze.
Da eine Infusionslösung hergestellt wird, ist besondere Sauberkeit und möglichst steriles Arbeiten gefragt. Kanülen
und Spritzen sollten zu jeder Anwendung neu aus der Verpackung genommen werden.
Pro 5kg kann 1ml Chlordioxid-Lösung auf 100ml isotonische Kochsalzlösung verwendet werden.
Nach dem Herstellen der Infusionslösung ist es wichtig den pH-Wert der Lösung zu kontrollieren.
Wichtig: Vor dem Verabreichen der Infusion sollte der pH-Wert der Infusionslösung mit dem pH-Meter überprüft
werden. Der pH der Infusionslösung muss zwischen 7,4 und 7,8 liegen. Wenn der pH-Wert niedriger ist, sollte die
Infusion mit dem sterilen Natriumbicarbonat 8,4% gepuffert werden, bis der pH-Wert stimmt.
Es wird eine Infusionsflasche mit der benötigten Menge isotonischer Kochsalzlösung verwendet. Der
Sicherheitsstreifen der Flasche wird entfernt und durch den Gummistopfen die sterile Kanüle gesteckt. Die
benötigte Menge Chlordioxid mit der sterilen Spritze aufziehen und direkt in die Infusionsflasche mit der
isotonischen Kochsalzlösung geben. Pro 5kg kann 1ml Chlordioxid-Lösung 0,3% verwendet werden.
Nun wird die Kanüle aus dem Gummistopfen der Infusionsflasche entfernt und das Infusionsbesteck mit dem Dorn
zum Einstechen in den Gummistopfen wo vorher die Kanüle war (sonst tröpfelt es währen der Infusion), gesteckt.
Als nächstes wird die Belüftung der Tropfkammer geöffnet und die Tropfkammer mit Infusonslösung befüllt. Dies
geschieht, indem man 2 mal die Tropfkammer zusammen drückt. Nun wird der Durchflussregler aufgedreht und bis
zum Ende des Schlauchs, dem Anschlusskonnektor die Infusionslösung laufen gelassen. Wichtig hierbei ist, dass sich
keine Luftbläschen mehr im Schlauch befinden.
Jetzt kann der Schlauch an dem in der Vene sitzenden Zugang befestigt werden. Die Infusion sollte langsam tropfen
und über 8 Stunden laufen.
In akuten und schweren Fällen kann die Infusion ein zweites mal am Tag nach 8 stündiger Pause wiederholt
werden.
Subkutane Injektion
Sollte weder die orale, rektale noch intravenöse Gabe von Chlordioxid-Lösung möglich sein, kann diese auch
subkutan gespritzt werden. Hier gilt die Dosierung von 1ml Chlordioxid-Lösung auf 10ml isotonische Kochsalzlösung
pro 10kg Körpergewicht. Bei schwer kranken, dehydrierten Tieren kann auch die Menge von isotonischer
Kochsalzlösung auf 100ml pro 10kg Körpergewicht erhöht werden, um den Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Dies
wird dann als Flüssigkeitsdepot unter die Haut gespritzt.
Die subkutane Injektion kann 3 mal täglich verabreicht werden.
Bleiben wir bei dem Hund mit 15kg Körpergewicht:
es werden 1,5ml Chlordioxidlösung und 15ml isotonische Kochsalzlösung mit einer Spritze mit Kanüle (beides steril)
aufgezogen. Die Kanüle wird gewechselt (eine neue, scharfe Kanüle ist weniger schmerzhaft beim Einstechen) und
die Lösung unter die Haut an den Flanken oder im Nacken gespritzt.
Wird eine größere Menge isotonische Kochsalzlösung verwendet, kann die Lösung wie bei der intravenösen
Infusion zubereitet werden. Zum Schluss kommt eine Kanüle an das Ende des Infusionsschlauchs. Diese wird unter
die haut geschoben und die Infusion kann einfließen.
Entkeimung von Trinkwasser
Hier kann das Trinkwasser aufbereitet werden. Keime, aber auch Schwermetalle werden unschädlich gemacht.
Pro Liter Wasser 1ml Chlordioxid-Lösung ins Wasser gegeben.
Reinigen von Materialien oder Flächen
20ml Chlordioxid-Lösung auf 500ml Wasser. Diese Mischung kann für Flächen, aber auch für Näpfe und Bürsten
verwendet werden.
Kombinierbar mit
• Bentonit oder Zeolith 2h Abstand zum
Chlordioxid
• DMSO
Lagerung
Trocken und verschlossen bei Raumtemperatur. Chlordioxid-Lösung/ Solution (CDL/CDS) nach dem Öffnen im
Kühlschrank lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern und Jugendlichen aufbewahren.
Wichtig zu wissen
Ein gesunder Körper entsteht nur, wenn der Darm gesund ist. Hier spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle.
Bei einem bereits erkrankten Körper ist es daher essentiell, die Ernährung anzupassen und eine Darmsanierung
durchzuführen. Bei Fragen diesbezüglich stehen wir Euch gerne zur Seite.
Chlordioxid-Lösung/ Solution (CDL/CDS) bei Pferden
Chlordioxid ist ein vielseitig einsetzbares Mittel. Seinen Ursprung als Mittel gegen Krankheiten findet es mit seiner
Bezeichnung MMS (Miracle Mineral Supplement) in der Entdeckung von Jim Humble 1996. Zur
Trinkwasserdesinfektion wird es schon wesentlich länger verwendet. Jim Humble konnte Tausenden von
Menschen, die an einer Malaria-Infektion erkrankten, helfen. Mittlerweile wird Chlordioxid von Ärzten,
Heilpraktikern, Tierärzten und Tierheilpraktikern bei unterschiedlichsten Erkrankungen erfolgreich eingesetzt.
Chlordioxid – unterschiedliche Bezeichnungen? Was steckt dahinter?
MMS:
MMS ist die Kurzform für Miracle Mineral Supplement und eine mittlerweile veraltete Bezeichnung. Hier wird
Natriumchlorit mit 50%iger Zitronensäure aktiviert.
CD:
Die einfache Kurzform für Chlordioxid. Hier wird 22,5%iges Natriumchlorit mit 3,5%iger Salzsäure im Verhältnis 1:1
gemischt und nach einer Minute Reaktionszeit mit Wasser verdünnt.
CDL/CDS:
Chlordioxid-Lösung/ Chlordioxid-Solution bezeichnet eine Lösung, in der das Gas aus Natriumchlorit und Salzsäure
mit Hilfe eines Destillationsverfahrens in Wasser gelöst ist. Dabei entsteht eine 0,3%ige Chlordioxidlösung. Diese
hat den Nachteil, dass bei jeder Öffnung das Gas aus der Flasche entweicht und der Wirkstoffgehalt abnimmt. Ein
Vorteil ist, dass Chlordioxidlösung verträglicher ist, als das ursprüngliche Chlordioxid.
1 aktivierter Tropfen Chlordioxid (1 Tropfen Natriumchlorit 22,5% mit 1 Tropfen Salzsäure 3,5% mit 60 Sekunden
Reaktionszeit) entspricht von der Wirkung 1 ml von der fertigen Chlordioxid-Lösung 0,3%.
Wie wirkt Chlordioxid?
Chlordioxid zersetzt sich im Körper und setzt in saurem Milieu bioverfügbaren Sauerstoff und Chloridionen frei. Die
Chloridionen werden mit dem Urin ausgeschieden. Dabei hat es eine enorme Oxidationskraft und verändert den
pH-Wert ins Basische. Bei saurem pH-Wert oxidiert Chlordioxid selektiv Bakterien, Viren, Pilze und einzellige
Parasiten. Pathogene leben in einem sauren Medium, im Gegensatz zu nützlichen Mikroorganismen.
Bakterien und Viren werden aber durch unterschiedliche Effekte unschädlich gemacht.
Bakterien werden durch Oxidation getötet: Das Chlordioxid „stiehlt“ 5 Elektronen aus der Aminosäure des
Pathogens. Dadurch verliert sie die Fähigkeit Proteine (Eiweiß-Baustoffe) für die Erhaltung der Bakterien-Zellwand
herzustellen. Sie kollabiert und das Pathogen stirbt.
Viren sterben durch die Reaktion des Chlordioxids mit dem Pepton, welches existentiell für die interne
Proteinbildung ist. Es kann seine Funktion nicht mehr erfüllen und dadurch wird das Virus unschädlich gemacht.
Für Pathogene ist es unmöglich, Resistenzen gegen die Wirkung von Chlordioxid zu bilden. Sogar die sogenannten
„Super-Keime“ haben dagegen keinerlei Schutz, denn Chlordioxid greift sie auf der molekularen Ebene an und nicht
durch ein Gift. Auch werden Rückstände von Krankheitserregern, Giftstoffe und Schwermetalle oxidiert, wodurch es
für den Körper einfach wird, diese zu entsorgen.
Es kann in fast allen Fällen sofortige Linderung verschaffen, oft bedeutet es sogar den Unterschied zwischen Leben
und Tod: Selbst bei einer Vergiftung beispielsweise durch Medikamente, ist Chlordioxid in der Lage zu helfen. Hier bringt es den für die Zellen der überlasteten Leber und Nieren den so notwendigen Sauerstoff ins absterbende
Gewebe. So kann die Zellatmung wieder anspringen und das Entgiftungs-Organ wieder arbeiten.
Egal, ob bei einer Entzündung (wo auch immer sie stattfinden mag), einer Pilzinfektion, oder einer Virusinfektion,
sogar bei Krebserkrankungen kann es eingesetzt werden. Dabei hinterlässt es keine Rückstände im Körper.
Während der Oxidation wird es zu Sauerstoff und Natriumchlorid, einfachem Kochsalz, umgewandelt.
Anwendungsformen
• Augentropfen
• Äußerlich
• Bäder/ Eintauchen
• Intravenös
• Oral
• Rektale Einläufe
• Wund-Spülung
• Spray und Tropfen
• Vaginale Einläufe
Weitere Anwendungen
• Desinfektion von Materialien und Utensilien
• Einsprühen von schimmeligem Heu
• Entkeimung von Trinkwasser
• Stallhygiene
Anwendungsgebiete
• Allergien
• Anämie
• Aphten
• Arthritis/ Arthrose
• Asthma
• Atherome
• Atypische Weidemyopathie
• Augenprobleme
• Autoimmunerkrankungen
• Bandwurminfektionen (begleitend)
• Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
• Blasenentzündungen
• Blutergüsse
• Borna-Virus
• Borreliose
• Bronchitis
• Candidamykosen
• Chronic Obstructive Pulmonary Disease
(COPD)
• Colitis Ulcerosa
• Hufkrebs • Hufrehe • Impfschäden • Insektenstiche • Ischialgie • Katarakt • Kehlkopfentzündung • Kehlkopfpfeifen • Kieferentzündungen • Knochenkrebs • Knochenschmerzen • Knochenkrebs • Konjunktivitis • Kotwasser • Krebserkrankungen • Kreuzverschlag • Kryptopyrrolurie (KPU) • Lähmungen • Lebererkrankungen • Leptospirose • Leukozytose • Luftsackmykose • Lungenentzündung • Lupus erythematodes • Magen-Darminfektionen • Magengeschwüre • Mauke/ Raspe • Melanom • Milben • MRSA-Infektion • Muskelschmerzen • Muskelverspannungen • Muskelzerrungen • Narben • Narkolepsie • Nebenhöhlenentzündung • Nesselsucht • Neuropathie • Nierenerkrankungen • Nierenversagen • Nierenetzündungen • Ödeme • Ösophaguserkrankungen • Papillomaviren • Parasitenbefall (begleitend) • Periodische Augenentzündung • Phlegmone • Pickel
• Pilzbefall der Nasennebenhöhlen
• Pilzerkrankungen
• Pollenallergie
• Polyarthritis
• Polysaccharid-Speicher-Myopathie (PSSM)
• Pseudo-Cushing
• Pseudo-EMS
• Reizdarm
• Sarkoide
• Schilddrüsenerkrankungen
• Schleimbeutelentzündung
• Schwermetallvergiftung
• Sepsis
• Sinusitis
• Sonnenallergie
• Stirnhöhlenentzündung
• Stirnhöhlenvereiterung
• Tetanus
• Thrombozytopenie
• Trigeminusneuralgie
• Tumore
• Übergewicht
• Unverträglichkeiten
• Verbrennungen
• Vergiftungen
• Vorhofflimmern
• Warzen
• Wunden
• Wundheilungsstörungen
• Zahnfleischbluten
• Zahnfleischentzündungen
• Zahnwurzelentzündungen
• Zeckenbiss
• Zysten
Anwendung
Orale Anwendung
Wichtig ist, die Chlordioxid-Lösung nur gekühlt zu öffnen, da sonst zu viel Gas und somit Wirkstoff verloren geht.
Die Dosierung liegt bei Pferden bei 4-6ml pro 100kg Körpergewicht pro Gabe.
Pro Milliliter Chlordioxid-Lösung sollten mindestens 10ml Wasser hinzu gegeben werden.
Es sollten mindestens 2 Gaben am Tag erfolgen, besser eignen sich 3 Gaben am Tag. Bei akuten und schweren
Fällen sollte die Gabe auf 5-8 Dosen am Tag erhöht und die Menge der Chlordioxid-Lösung entsprechend angepasst
werden.
Beispiel für ein Pferd mit 500kg Körpergewicht:
Chlordioxid-Lösung 0,3% soll bei einem Pferd mit 500kg Körpergewicht oral angewendet werden. Hier liegt Menge
pro Gabe bei 20-30ml Lösung.
Jetzt nehme ich 20ml Chlordioxid-Lösung 0,3% und mische sie mit 200ml Wasser. Dieses gebe ich vorzugsweise mit
Hilfe einer Maulspritze direkt oral ein.
Diese Menge gebe ich mindestens ein weiteres mal am Tag (besser wäre eine 3 malige Gabe).
äußerliche Anwendung
Chlordioxid-Lösung 0,3% kann in vielfältiger Weise äußerlich angewendet werden. Je nach Art des Problems kann
sie auch pur aufgetragen werden. Bei Wunden, die steril gespült werden müssen, eignet sich eine Verdünnung mit
isotonischer Kochsalzlösung im Verhältnis 1:1 (Beispiel: 50ml CDL mit 50ml isotonischer Kochsalzlösung).
Wird eine Lösung zum mehrmaligen Gebrauch in einer Braunglasflasche vorbereitet, sollte diese im Kühlschrank
gelagert werden.
Augentropfen
Hierzu wird ein kleines Braunglasfläschchen (50 ml Fassungsvermögen) mit Tropfpipette und isotonische
Kochsalzlösung benötigt.
1ml Chlordioxid-Lösung werden auf 50ml isotonische Kochsalzlösung in die Pipettenflasche gefüllt. Die Lösung ist
nun Fertig zur Anwendung werden.
Hinweise
Haltbarkeit bei Aufbewahrung im Kühlschrank 1 Woche. Für die Wahrung der Hygiene sauber arbeiten und neue
Spritzen, Flaschen und Pipetten nutzen.
Anwendungsgebiete
Die Tropfen eignen sich für alle Infektionen am Auge (Bindehautentzündungen, Verletzungen des Auges, grauer
Star).
Anwendung
Mit einer Tropfpipette 2-3 Tropfen der fertigen Lösung mehrfach am Tag ins Auge geben.
Augentropfen mit DMSO
Utensilien:
1 x Spritze 2ml, 1x Spritze 20ml mit langer Kanüle, DMSO 99,9% Ph. Eur., Chlordioxid-Lösung/ Solution 0,3%, 50ml
Braunglasflasche mit Pipette, isotonische Kochsalzlösung
Schritt 1
a) Eine 50 ml Pipetten-Braunglasflasche mit 47 ml Physiologische Kochsalzlösung 0,9% aus der Apotheke befüllen –
dies klappt sehr gut mit einer 20ml Spritze + langer Kanüle.
b) Eine 2 ml Spritze wird mit 0,5ml DMSO gefüllt und dann bis zum Anschlag mit Luft aufgezogen. Die Spitze
zuhalten und schütteln, danach den Inhalt verwerfen (Kurzspülung mit DMSO).
Dann 1,5 ml DMSO aufziehen und es sofort in die Braunglasflasche geben. Nicht wundern, dabei entsteht Wärme.
Schritt 2
a) 1ml Chlordioxid-Lösung/ Solution 0,3% zur Kochsalz/ DMSO-Lösung in die Flasche geben.
Hinweise
Haltbarkeit bei Aufbewahrung im Kühlschrank 1 Woche. Für die Wahrung der Hygiene sauber arbeiten und neue
Spritzen, Flaschen und Pipetten nutzen.
Anwendungsgebiete
Infektionen, Entzündungen, Grauer Star, Verletzungen der Hornhaut,...
Anwendung
Mit einer Tropfpipette 2-3 Tropfen der fertigen Lösung mehrfach am Tag ins Auge geben.
Rektale Einläufe
Insbesondere bei akuten und schweren Erkrankungen ist es sinnvoll Chlordioxid rektal anzuwenden. Es kann hier
besonders schnell wirken, da es direkt über das Pfortadersystem, welches an den Dickdarm anschließt, wirkt.
Utensilien:
Chlordioxid-Lösung 0,3%, handwarmes Wasser, Einlaufhilfe, etwas Kokosöl
Menge
4-6ml Chlordioxid-Lösung pro 100kg Körpergewicht mit 35ml handwarmen Wasser pro Milliliter Lösung.
Bleiben wir bei unserem Beispielpferd mit 500kg Körpergewicht:
Die Einlaufhilfe wird mit 700ml (35ml x 20) handwarmen Wasser befüllt.
Wir benötigen also 20ml Chlordioxid-Lösung. Diese wird in die mit Wasser befüllte Einlaufhilfe gegeben. Das
einzuführende Stück wird mit Kokosöl eingefettet und nun rektal eingeführt. Der Hahn der Einlaufhilfe kann nun
aufgedreht werden und die Mischung einfließen.
Die Anwendung kann je nach Schwere des Problems 1-2 mal am Tag erfolgen. Zusätzlich können auch mit einem
zeitlichen Abstand von 3-4h orale Gaben erfolgen.
vaginale Einläufe
Vaginale Einläufe eignen sich sehr gut bei einer Gebärmutterentzündung und allen Infektionen in und um den
Vaginalbereich.
Utensilien:
Chlordioxid-Lösung 0,3%, handwarmes Wasser, Einlaufhilfe, etwas Kokosöl
Menge
4-6 ml Chlordioxid-Lösung pro 100kg Körpergewicht mit 35ml handwarmen Wasser pro Milliliter Lösung.
Bleiben wir bei unserem Beispielpferd mit 500kg Körpergewicht:
Die Einlaufhilfe wird mit 700ml (35ml x 20) handwarmen Wasser befüllt.
Wir benötigen also 20ml Chlordioxid-Lösung. Diese wird in die mit Wasser befüllte Einlaufhilfe gegeben. Der
Aufsatz wird mit Kokosöl eingefettet und nun vaginal eingeführt. Der Hahn der Einlaufhilfe kann nun aufgedreht
werden und die Mischung einfließen.
Anwendung als Infusion
Die Anwendung einer Infusion sollte mit einem Venenzugang verabreicht werden. Dies sollte am besten mit Hilfe
eines erfahrenen Therapeuten geschehen. Die Herstellung der Infusionslösung sollte ausschließlich mit ChlordioxidLösung/ Solution geschehen, da diese den optimalen pH-Wert hat.
Utensilien
Isotonische Kochsalzlösung, Chlordioxid-Lösung/ Solution 0,3%, sterile Natrium-Bicarbonat (Na-Bic) Lösung 8,4%,
pH-Meter, Infusionsbesteck, Venenkatheter, Kanülen der Stärke 1,2x40mm, 20ml Spritze.
Da eine Infusionslösung hergestellt wird, ist besondere Sauberkeit und möglichst steriles Arbeiten gefragt. Kanülen
und Spritzen sollten zu jeder Anwendung neu aus der Verpackung genommen werden.
Es wird eine Infusionsflasche mit 1000ml isotonischer Kochsalzlösung verwendet. Der Sicherheitsstreifen der
Flasche wird entfernt und durch den Gummistopfen die sterile Kanüle gesteckt. Die benötigte Menge Chlordioxid
mit der sterilen Spritze aufziehen und direkt in die Infusionsflasche mit der isotonischen Kochsalzlösung geben. Pro
100kg können 5ml Chlordioxid-Lösung 0,3% verwendet werden. Ab der Zugabe von 30ml Chlordioxid-Lösung 0,3%
(bei Pferden, die schwerer als 600kg sind) sollte eine zweite Infusionsflasche mit 1000ml isotonischer
Kochsalzlösung verwendet und die Menge von Chlordioxid-Lösung 0,3% gleichmäßig auf beide Flaschen aufgeteilt
werden.
Wichtig: Vor dem Verabreichen der Infusion sollte der pH-Wert der Infusionslösung mit dem pH-Meter überprüft
werden. Der pH der Infusionslösung muss zwischen 7,4 und 7,8 liegen. Wenn der pH-Wert niedriger ist, sollte die
Infusion mit dem sterilen Natriumbicarbonat 8,4% gepuffert werden, bis der pH-Wert stimmt.
Nun wird die Kanüle aus dem Gummistopfen der Infusionsflasche entfernt und das Infusionsbesteck mit dem Dorn
zum Einstechen in den Gummistopfen wo vorher die Kanüle war (sonst tröpfelt es währen der Infusion), gesteckt.
Als nächstes wird die Belüftung der Tropfkammer geöffnet und die Tropfkammer mit Infusonslösung befüllt. Dies
geschieht, indem man 2 mal die Tropfkammer zusammen drückt. Nun wird der Durchflussregler aufgedreht und bis
zum Ende des Schlauchs, dem Anschlusskonnektor die Infusionslösung laufen gelassen. Wichtig hierbei ist, dass sich
keine Luftbläschen mehr im Schlauch befinden.
Jetzt kann der Schlauch an dem in der Vene sitzenden Zugang befestigt werden. Die Infusion sollte zügig tropfen,
aber nicht im Schuss verabreicht werden.In akuten und schweren Fällen kann die Infusion ein zweites mal am Tag nach 8 stündiger Pause wiederholt
werden.
Hufbäder
Hufbäder mit Chlordioxid-Lösung sind sehr gut bei Hufabszessen, Strahlfäule, Verletzungen am Huf und Hufrehe
geeignet.
Pro Liter Wasser 50ml Chlordioxid-Lösung hinzu geben. Die Mischung in eine vorher gereinigte Schüssel oder Eimer
geben und die Hufe 15-20 Minuten darin belassen.
Behandeln von schlechtem Heu
Das Behandeln von Heu mit schlechter Qualität sollte nur in Not-/ Extremsituationen stattfinden, wenn kurzfristig
kein Heu mit guter Qualität verfügbar ist.
30ml Chlordioxid-Lösung auf 10l Wasser (Gießkanne) geben und das Heu damit übergießen. Das behandelte Heu,
welches nicht innerhalb von 6-10 Stunden (je nach Wetter und Wärme) gefressen wird, sollte entsorgt werden.
Entkeimung von Trinkwasser
Hier kann das Trinkwasser der Pferde, welches zum Beispiel aus dem Brunnen kommt aufbereitet werden. Keime,
aber auch Schwermetalle werden unschädlich gemacht.
Pro Liter Wasser 1ml Chlordioxid-Lösung ins Wasser gegeben.
Reinigen von Materialien oder Flächen
20ml Chlordioxid-Lösung auf 500ml Wasser. Diese Mischung kann für Flächen, aber auch für Putzzeug verwendet
werden.
Kombinierbar mit
• Bentonit oder Zeolith 2h Abstand zum
Chlordioxid
• DMSO
Lagerung
Trocken und verschlossen bei Raumtemperatur. Chlordioxid-Lösung/ Solution (CDL/CDS) nach dem Öffnen im
Kühlschrank lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern und Jugendlichen aufbewahren.
Wichtig zu wissen
Ein gesunder Körper entsteht nur, wenn der Darm gesund ist. Hier spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle.
Bei einem bereits erkrankten Körper ist es daher essentiell, die Ernährung anzupassen und eine Darmsanierung
durchzuführen. Bei Fragen diesbezüglich stehen wir Euch gerne zur Seite.
Impfausleitung
1. Entgiftungskur anwenden! siehe oben!
2. Folge die folgenden Schritte!
3. Es ist empfehlenswert die Impfausleitung mit einer Bioresonanztherapie zu begleiten! Termin Anfrage bitte unter Email oder Telefonisch!
NAC (N-Acethylcystein) – morgens 1 Kapsel
Gluthation – 1 mal täg. 8 ml
Zink 30-50 mg – morgens
Asthaxanthin 5 mg
Vitamin D3 50.000 E – oder 30-45 min. in der Sonne sitzen
MSM - 2 mal täg. 2 Kapseln
CDL (nicht mit Metall in Berührung bringen, 1 TL jede Stunde in einem Glas Wasser, 1 Woche lang)
Zeolith-abends 1 Teelöffel (nicht mit Metall in Berührung kommen) mit 1.Glas Wasser trinken
Melatonin 30-50 mg
Impfausleitung bei modernen Impfungen und Spike Proteine [Graphenoxid]
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
Ricardo Delgardo, der Teil der La Quinta Columna und Biostatistiker ist, hat den Pfizer-Impfstoff gemeinsam mit Dr. Campra von der Universität Almeria und Dr. Jose Luis Sevillano untersucht. Dabei ging es um die Folgen von Graphenoxid. Graphenoxid ist in den meisten Impfstoffen enthalten. Delgado wurde aufgrund des Magnetismus der Menschen aufmerksam, der nach einer Impfung auffiel. Dies veranlasste ihn, die Impfstoffe zu untersuchen und deren Inhaltsstoffe labortechnisch zu analysieren. Dabei stellte sich etwas Interessantes heraus: Graphen bzw. Graphenoxid Graphenoxid entwickelt im Körper eine Form des Magnetismus, sobald es mit biologischen Seren in Kontakt gerät. Wenn dies geschieht, scheint es im Körper zu wachsen und es entstehen Gefäßprobleme, wie z.B. Thrombosen, Schlaganfälle, Querschnittslähmungen, Perikarditis, Myokarditis, aber auch grippale Taubheitsgefühle, Geruchsverlust u.a. Zudem bewirkt Graphenoxid auf Dauer auch Zytokinstürme und somit eine erhöhte bzw. verfrühte Sterblichkeit.
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
Laut Delgado geht es der Pharmaindustrie, den Impfherstellern und der Politik nicht um Auflösung von Krankheit oder Schutz vor einer Pandemie, sondern vielmehr um die Verabreichung von Graphenoxid. Aus diesem Grund ist die Ursache der Pandemie nicht ein in der Natur auftauchender Virus, sondern das Graphenoxid, das nicht nur durch Impfungen, sondern zusätzlich auch durch Nahrung, Chemtrails und Masken im Körper angehäuft wird. Je mehr Graphenoxid ein Körper mit der Zeit gesammelt hat, desto magnetischer wird dieser und wandert hinauf zum Gehirn. Dort angekommen löst Graphenoxid die o.g. Symptome aus. Graphenoxid und 5G Beunruhigend für Delgardo und Campra war ein Patent, das von den Erfindern Gal Ehrlich & Maier Fenster mit der Bezeichnung „Methods & Systems of Prioritizing Treatments, Vaccinations, Testing and/or Activities“ herausgegeben wurde mit der Patentnummer 1110758, bei dem auch Bill Gates mitzumischen scheint.
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
Daher wird gerade daran geforscht, wie Graphenoxid in Verbindung mit 5G-Strahlung interagiert. Die Theorie besagt, dass hier eine Wechselwirkung existiert und Graphenoxid im Körper schrittweise wachsen lässt. Delgardo und Campra erklären in ihrer eigenen Forschung, dass Graphenoxid-Nanopartikel auch in Impfstoffen für Kühe vorzufinden und mit Neuronen und Gehirnzellen kompatibel sind. Unter dem Mikroskop sieht Graphenoxid wie winzige Röhrchen aus und suchen, einmal in den Körper gelangt, Synapsen auf und heften sich an diese an. Mittels Tests mit Frequenzen von 41,6 GHz (Mikrowellenbereich) stellten Delgardo, Campra und Sevillano fest, dass bei den Probanden Verhaltensänderungen auftraten. Interessanterweise ist dies mitunter die Frequenz für die neue 5G-Technologie. Die Probanden konnten daraufhin bestimmte Gedanken, Gefühle und sogar Dinge fühlen, die für Außenstehende überhaupt nicht zu sehen waren. Ebenso tauchten Erinnerungen auf, die die Probanden niemals zuvor tatsächlich erlebt hatten. Es war, als tauchten plötzlich gefälschte Erinnerungen auf, die, falls man diese Technologie gezielt einsetzte, ebenso gezielt produziert werden können, aber im Gegenzug konnten auch Erinnerungen gelöscht werden. Die o.g. Wissenschaftler waren von ihren eigenen Laborergebnissen geschockt und für sie bedeutete dies nur eines: Das globale Impfprogramm dient nicht zum Schutze der Menschheit, sondern sei ein gefährliches, verdecktes und globales Transhumanismus-Programm, das nur in einer Apokalypse enden kann. Eine ungeheuerliche Anschuldigung, aber ihren Resultaten zufolge sieht dies ganz so aus. Natürlich ließ ihnen das keine Ruhe und sie fingen an, weiter zu recherchieren, in der Hoffnung, sich selbst widerlegen zu können. Doch auch andere Forscher bestätigten ihre Aussagen, vorwiegend Mitarbeiter von Forschungsprojekten über Graphenoxid wie Graphene Flagship, Project BrainSTORMS , die Obama-Brain-Initiative und DARP. Die Symptome der Strahlenkrankheit durch 5G sind Atembeschwerden, Grippesymptome, Höhenkrankheit, die zufälligerweise mitunter den Symptomen von Covid-19 entsprechen. Wenn ein Gebiet massenhaft durchgeimpft wurde, kann die 5G-Frequenz in eine tödliche Frequenz geändert werden, um daraufhin ein Massensterben zu verursachen. Dementsprechend wären die Geimpften also wandelnde Ziele für eine Massenausmerzung mit 5G-Waffensystemen. Das moderne Waffensystem in einem 3. Weltkrieg stellen demnach die Impfungen und Mikrowellenstrahlung dar. Interessanterweise wurde bereits am Anfang der P(l)andemie im Jahre 2020 ein Bezug zwischen Covid-19 und 5G hergestellt. Zu bedenken hierbei ist, dass die meisten großen Social Media Portale dies sofort zensierten und löschten. Seitdem herrscht ein Informationskrieg, bei dem zensiert, gelöscht und gebannt wird. Inwiefern hier tatsächlich ein Zusammenhang besteht, auch wenn es sehr wahrscheinlich ist, anhand der unabhängigen Studien, dann sollte man das Graphenoxid schleunigst ausleiten. Sollte man also jemanden kennen, der sich hat impfen lassen und sich damit nicht mehr gut fühlt oder Nebenwirkungen verschiedener Art auftauchen, kann wie hier angegeben vorgehen.
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
Haftungen für Impfungen!
Haftung für Impfungen Wenn man unsicher ist, ob man sich impfen lassen sollte, ist zu empfehlen, denjenigen, der die Impfung verabreicht, eine Haftungsübernahme unterschreiben zu lassen, da die Regierung und die Pharmafirma für etwaige Nebenwirkungen nicht die Haftung übernehmen möchten und gesetzlich ausgeschlossen wird. Somit verbleibt die Haftungsübernahme beim Geimpften. Da die Impfhersteller keine Haftung übernehmen, sollte diese nicht beim Geimpften verbleiben und überlegt werden, einen Haftungsausschluss als Dokument bei sich zu führen und vom Verabreicher unterschreiben zu lassen.