Krebs-Erkrankungen

Was ist Krebs?

In der Medizin wird Krebs als die unkontrollierte Vermehrung mit wucherndem Wachstum

von Zellen bezeichnet

Artemisia annua (Einjähriger Beifuß)

Artemisia annua ist in den 70er Jahren von chinesischen Ärzten wiederentdeckt worden, und

gilt seither als das Hauptmittel gegen Malaria und als Malariaprophylaxe. Dafür erhielten die

Entdecker im Jahre 2015 den Nobelpreis für Medizin. Des Weiteren ist es mit das effektivste

Mittel gegen Krebserkrankungen im alternativmedizinischen Bereich.

Sein Wirkstoff ist Artemisinin, welches sich an das Eisen im Hämoglobin der roten

Blutkörperchen bindet, und toxisch für Tumorzellen ist, die für Ihre Zellteilung das Eisen

benötigen. Dadurch ist es eines der wirkungsvollsten Krebsmittel, die heutzutage bekannt

sind. 2008 wurde an einer Universität in Washington festgestellt, dass es effektiver ist als

alle bekannten Chemotherapeutika. Artemisia sollte eine halbe Stunde vor dem Essen

eingenommen werden, damit es sich an das Hämoglobin binden kann, und nicht an das

Eisen, welches in der Nahrung enthalten ist.

Außerdem sorgt Artemisia dafür, dass die Sauerstoffaufnahme der Zellen gefördert wird und

dadurch eine Entsäuerung in den entsprechenden Regionen stattfindet. Es hat eine stark

blutreinigende Wirkung und stärkt das Immunsystem. So lässt es sich als Vorbeugemittel

gegen fast alle Krankheiten anwenden.

Die Wirkung von Artemisia annua im Detail

Bei Krebs

Krebszellen verbrauchen große Mengen an Eisen, um bei der Zellteilung ihre DNS zu

reproduzieren. Dadurch befindet sich in Krebszellen eine viel höhere Eisenkonzentration, als

in normalen Zellen. Wenn nun Artemisia mit seinem Wirkstoff Artimisinin verabreicht wird,

geschieht folgendes:

Artimisinin erzeugt mit dem Eisen eine chemische Reaktion. Es kommt zu einer starken

Freisetzung von Sauerstoff-Radikalen in der Krebszelle, wodurch diese vernichtet wird.

Dabei wirkt Artemisia selektiv: Auf Krebszellen wirkt es toxisch, wobei es auf normale,

gesunde Zellen keinen negativen Effekt hat. Auch Krebszellen, die resistent gegen

Zytostatika oder Bestrahlung sind, reagieren auf Artemisinin. Gegen diesen Wirkstoff können

keine Resistenzen gebildet werden. Dies hat zur Folge, dass Artemisia bei Krebsarten

erfolgreich sein könnte, bei denen konventionelle Therapien bislang versagten.

Artemisia wirkt gerade bei aggressiven Krebsarten, wie Bauchspeicheldrüsenkrebs oder

akuter Leukämie. Durch die extrem schnelle Zellteilung dieser Krebsarten wird besonders

viel Eisen verbraucht. Dabei entstehen hohe Eisenkonzentrationen und Artemisinin hat eine

besonders hohe Reaktionsbilanz.

Neuste Erkenntnisse haben gezeigt, dass Artemisinin zusätzlich Einfluss auf die

Neoangionese (Einsprossen von Blutgefäßen in den Tumor) nimmt. Somit kann dieser Stoff

eventuell verhindern, dass ein Tumor sich neue Wege im Organismus sucht und Metastasen

bildet.

Eine Studie mit Krebszellen in einer Zellkultur hat gezeigt, dass Artemisinin 100-mal

wirksamer ist, als bekannte Zytostatika. Durch die hohe Vermehrungsfreudigkeit von

Krebszellen brauchen diese mehr Eisen für die DNS-Replikation, als normale Zellen. Somit können die Krebszellen mehr Eisen aufnehmen, weil sich an ihrer Oberfläche wesentlich

mehr Transferrin-Rezptoren befinden.

Diese Transferrin-Rezeptoren sorgen für einen schnellen Transport von Eisen in das

Zellinnere. Daraus resultiert, dass Krebszellen mit so viel Eisen wie möglich vollgepumpt

werden. Transferrin ist ein Eisen bindendes Protein und arbeitet so als trojanisches Pferd: Die

Krebszellen erkennen Transferrin als natürliches Protein und nehmen vermehrt Eisen auf.

Das aufgenommene Artemisinin kann so aus dem gebundenen Wasserstoffperoxid

aggressive Sauerstoffradikale freisetzen, die gegen die Krebszellen vorgehen.

Erhältliche Pflanzenauszüge von Artemisia annua Pflanzenauszug mit 40% Vol. Alkohol

Pflanzenauszug mit DMSO

Dieser Auszug enthält 99,9% DMSO, welches die Wirkung von Artemisinin deutlich

verstärkt. Bei Tieren sollte stets die Lösung mit DMSO benutzt werden, diese sollte nur

mit Wasser verdünnt verabreicht werden. Zu 1 Teil Pflanzenauszug bitte mindestens 5

Teile Wasser hinzugeben. https://www.wirksamenaturmedizin.shop/p/artemisia-annua-urtinktur-30-ml

Anwendung

Hinweis

Artemisia annua mit DMSO sollte nur mit Wasser verdünnt verabreicht werden. Zu 1 Teil

Pflanzenauszug bitte mindestens 5 Teile Wasser hinzugeben.

Innerlich beim Menschen

Bei Krebs 3 x täglich 5 ml jeweils 30 min vor dem Essen.

Innerlich bei Hund und Katze

Pro 10 kg 3 x täglich 0,5 ml über das Futter geben.

Bei Tumorerkrankungen eine halbe Stunde vor dem Essen mit etwas Wasser verdünnt

geben.

Innerlich beim Pferd

3 x täglich,

Pony: 5 ml - Vollblut: 10 ml - Warmblut: 15 ml

Da bei Krebserkrankungen während der Gabe von Artemisia annua sehr viel Eisen

verbraucht wird, empfiehlt es sich, dieses intervallweise 9 Tage lang zu geben und dann 7

Tage zu pausieren. In der 7 tägigen Pause sollte das Eisen aufgefüllt werden.

Heilpilz-Mischungen

Heilpilz-Mischungen sollten aus Reishi, Shitake, Coriolus sowie Agaricuspilz bestehen.

Heilpilze können hervorragend mit CBD-Öl kombiniert werden, da diese mit Cannabisöl in

Synergie treten. Das heißt, sie unterstützen und potentieren sich gegenseitig in ihrer

Wirkung. Eine weitere sehr effektive Kombination ist mit Artemisia annua, dem einjährigen

Beifuß. Dieser ist eines der wirkungsvollsten Krebsmittel, die heute bekannt sind.

Diese Heilpilze können sowohl in der alternativen als auch in der konventionellen

Krebstherapie eingesetzt werden. Sie mildern die Symptome bei aggressiven Therapien, wie

zum Beispiel Chemotherapie ab. Auch nach chirurgischen Krebseingriffen helfen Vitalpilze

optimal.

Die Heilpilze im Detail

Reishi

Dieser Vitalpilz hat ein besonders weites Wirkungsspektrum und erfüllt daher vielfältige

Aufgaben. Besonders viel Einfluss nimmt er auf entzündliche Prozesse im Körper. Auch in der

Krebstherapie wirkt Reishi unterstützend, da die enthaltenen Polysaccharide anti-tumorös

und immunstimulierend wirken.

Die einfach ungesättigte Fettsäure Oleinsäure sowie Cyclooctasulphur hemmen die

Histaminausschüttung und wirken so gegen Entzündungen und allergische Reaktionen. Auch

die im Reishi enthaltenen Triterpene stärken das Immunsystem und haben krebshemmende

Wirkungen. Zusätzlich stoppt Reishi das Krebswachstum, besonders in frühen Stadien. Dies

geschieht durch die Hemmung der Aktivität von Cyclinen und Cyclin-abhängigen Kinasen

(CDKs). Des Weiteren erhöht Reishi die Ausschüttung von dem Protein p21, welches das

Wachstum von Krebs hemmt. Außerdem kann der Heilpilz die äußere Faserschicht, die

Krebszellen schützt aufbrechen und sie so anfälliger für körpereigene Immunzellen machen.

Eine weitere wichtige Funktion bei Krebs ist eine Unterstützung des Immunsystems, da

Krebszellen sich dem Immunsystem anpassen und seine Funktion unterdrücken. Reishi hat

eine immunmodulatorische Wirkung und hilft dem Immunsystem die Krebszellen anzugreifen

und zu vernichten.

Shitake

Shitake enthält verschiedene Polysaccharide, die tumorhemmend auf den Organismus

wirken. Dem im Shitake enthaltene Stoff Lentinan wird die Wirkung gegen Tumore

zugeschrieben. In Japan, China, und den Amerikanischen Staaten ist Lentinan ein

zugelassenes Medikament gegen Krebs. Er hilft dem Körper die entarteten Zellen zu orten

und zu zerstören. Zusätzlich werden Tumorzellen durch diesen Wirkstoff daran gehindert zu

wachsen. Darüber hinaus verringert sich die Zahl der Metastasen und die Bildung von

Antikörpern verläuft erfolgreicher.

Auch der Shitake hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem, welches bei einer

Krebserkrankung dringend benötigt wird. Seine Polysaccharide, besonders das Lentinan

wirken stimulierend auf das Immunsystem und regen den Körper an, eine kräftige Abwehr

aufzubauen.

Coriolus

Auch der Coriolus besitzt eine immunstimulierende und anti-tumorale Wirkung und eignet

sich zur Immununterstützung und bei der Behandlung von Krebs. Gerade bei

hormonabhängigen Tumoren, wie z.B. Gesäugetumoren kann er zum Einsatz kommen. Seine

Polysaccharide PSK (Krestin) und PSP haben eine zellschädigende Wirkung auf Krebszellen.

Das PSK vermindert die Angiogenese und dadurch die Ausbreitung des Tumors. PSP leitet

die Apoptose der Tumorzellen ein. Zusätzlich aktivieren die beiden Polysaccharide

Lymphozyten, Leukozyten, Makrophagen und natürliche Killerzellen des Immunsystems.

Agaricus

Der Agaricus Pilz stammt aus den brasilianischen Regenwäldern und wurde vor ca. 30 Jahren

entdeckt. Bei der einheimischen Bevölkerung dort, die diesen Pilz regelmäßig verzehrt, sind

Krebserkrankungen völlig unbekannt. Seine Inhaltsstoffe Ergosterin (die Vorstufe von Vitamin

D) und Natriumpyroglutamat wirken toxisch auf Krebszellen. Sie können die Angiogenese,

also die für die Metastasenbildung notwendige Blutgefäßneubildung von Tumorzelle

verhindern und das Absterben der Tumorzellen (Apoptose) einleiten. Agaricus besitzt von

allen Vitalpilzen die höchste Konzentration an von Beta-Glukanen und reguliert das gesamte

Immunsystem.

Anwendungsgebiete

Alle Arten von Krebserkrankungen wie:

• Leukämie

• Leber- und Milztumore

• Lungentumore

• Bauchspeicheldrüsenkrebs

• Nieren- und Blasentumore

• Magen- und Darmtumore

• Knochentumore

• Gehirntumore

• Gesäugetumore

• Tumoröse Veränderungen

der Prostata

Anwendung

Innerlich beim Menschen

2 x täglich 1 Teelöffel Pulver nach den Mahlzeiten in Wasser, Müsli, Joghurt, Saft oder einem

beliebigen Lebensmittel einrühren.

Innerlich bei Hunden und Katzen

1 g pro 10 kg Körpergewicht mit unter das Futter geben. Die Tagesmenge kann auf 2

Futterrationen aufgeteilt werden.

Innerlich bei Pferden

Täglich 3 g bis 500 kg Körpergewicht,

täglich 4 g ab 500 kg Körpergewicht mit ins Futter (z.B. Heukobs) geben.

Die Anwendung sollte 6 Wochen umfassen, damit der Pilz ausreichend Zeit hat seine

Wirkung zu entfalten und geschädigtes Gewebe zu reparieren. Wenn Bedarf einer längeren

Therapie besteht, sollte die Anwendung nach 6 Wochen für 14 Tage pausiert werden. Danach

kann die Kur für weitere 6 Wochen fortgeführt werden. Wichtig: Die Anwendungsdauer ist

immer individuell zu bemessen.

Vitalpilze können hervorragend mit CBD-Öl kombiniert werden, da diese mit Cannabisöl in

Synergie treten. Das heißt, sie unterstützen und potentieren sich gegenseitig in ihrer

Wirkung. Eine weitere sehr effektive Kombination ist mit Artemisia annua, dem einjährigen

Beifuß. Dieser ist eines der wirkungsvollsten Krebsmittel, die heute bekannt sind.

CBD-Öl

Hanf wurde schon vor ca. 10.000 Jahren angebaut und das daraus gewonnene Öl regelmäßig

als Medizin verabreicht. Die Fasern der Pflanze waren seit ca. 3.000 Jahren in der Produktion

von extrem halt-und belastbaren textilen Rohfasern nahezu unentbehrlich.

In der Gegenwart erweckt Hanf als Industrie-Rohstoff jetzt ein sehr großes Interesse. Die

Forschung über die Inhaltsstoffe der Pflanze und ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten

nimmt einen starken Aufschwung. In der Medizin finden zurzeit zahlreiche Studien über die

Wirkung von Hanf- und CBD-Öl und seine Inhaltsstoffe statt.

CBD-Vollspektrum Hanfextrakte werden aus dieser einzigartigen Pflanze gewonnen. Der THC Anteil darin ist kleiner als 0,2 Prozent und liegt somit innerhalb des gesetzlich erlaubten

Rahmens. Die Öle werden mit dem CO2-Verfahren extrahiert, welches das volle Spektrum

der Inhaltsstoffe erhält und im Gegensatz zur Alkohol-Extraktion vom Boden aufgenommene

Giftstoffe nicht mit ins Endprodukt bring.

Wirkstoffe

CBD oder CANNABIDIOL

Seine Wirkung ist überraschend vielseitig. Der Grund dafür liegt einer besonderen

Eigenschaft des menschlichen Organismus. Dieser ist, durch das körpereigene

Endocannabinoid-System, selbst in der Lage, in geringen Mengen Cannabinoide als

Regulatoren für verschiedene innerkörperliche Prozesse herzustellen.

Zu diesem Zweck verfügt unser Körper über ein breit gestreutes System entsprechender

Rezeptoren. Mit den geringen Mengen körpereigener Cannabinoide könnte der Organismus

jedoch schwerere organische Erkrankungen, Entzündungen oder Schmerzen nicht regulieren.

Mit zusätzlichem, von außen zugeführtem CBD-Öl gelingt dies hingegen.

Durch CBD-Öl, sublingual (unter der Zunge und auf den Schleimhäuten) aufgenommen,

findet CBD im menschlichen und tierischen Organismus bereits alle Rezeptoren und Anlagen

vor, um seine Wirkung entfalten zu können. Da die zahlreichen CB-Rezeptoren überall im

Körper verteilt sind, kann die Wirkung des CBD sich auf alle Organsysteme, die Muskulatur,

das Gehirn, oder das Nervensystem erstrecken.

CBD und CBDa

CBDa ist eine „saure Vorstufe“ (a für „acid“) von CBD in der Hanfpflanze selbst und wird erst

durch den Prozess der De-Carboxylierung (das Abspalten von CO2) in CBD umgewandelt.

Dies geschieht nach der Ernte von Hanf in geringem Umfang allmählich von ganz allein, der

Prozess kann aber durch Erhitzen verstärkt werden. Die Anwesenheit von CBDa erhöht die

Bio-Verfügbarkeit von CBD um ein Vielfaches, die beiden ergänzen und verstärken sich also

in der Wirkung.

CBDa hat - wie CBD - eine entzündungshemmende Wirkung und regt die Produktion von

Serotonin (das „Glückshormon“) im Gehirn an. Es wirkt außerdem antiemetisch, beugt also

Übelkeit und Erbrechen vor.

CBD an sich hat ein sehr breites Wirkspektrum, wie sich in zahlreichen unterschiedlichen

Studien gezeigt hat.

CBG – Cannabigerol

Senkt den Augen-Innendruck, hat eine neuro-protektive Wirkung, löst bei Darmkrebszellen

die Apoptose (vorzeitiger Zelltod) aus, ist generell entzündungshemmend und schützt

gesunde Zellen vor oxidativem Stress.CBN – Cannabinol.

Die charakteristischste Eigenschaft von CBN ist seine krampflösende und beruhigende

Wirkung. 5 mg CBN wirken ebenso effektiv wie 10 mg des Medikaments Diazepam

(Benzodiazepin).

CBC – Cannabichromen

Gegen Pilzinfektionen kann CBC antibiotisch wirken und als Antibiotikum gegen Bakterien

eingesetzt werden, die bei herkömmlichen Antibiotika durch steigende Resistenzbildung,

nicht mehr anschlagen. Außerdem zeigten sich stimmungsaufhellende Effekte, ohne jedoch

eine psycho-aktive Wirkung zu haben.

Alle Cannabinoide (insgesamt über 100!) sind hervorragende Teamplayer. Sie verstärken

und ergänzen sich also in ihrer Wirkung! Man spricht hier vom sog. „Entourage-Effekt“.

Dieses Zusammenspiel der einzelnen Bestandteile mit dem Ergebnis der gegenseitigen

Wirkungs-Verstärkung können wir auch bei den Terpenen und den Cannabinoiden

beobachten.

Terpene

Sie bestimmen Duftnote und Geschmack von Pflanzen allgemein. Wegen ihres angenehmen

intensiven Geruchs werden sie als ätherische Öle oft in der Aroma-Therapie eingesetzt. Im

CBD-Öl wirken sie zusätzlich pilzhemmend, antiseptisch, antibakteriell, angst- und

krampflösend, schmerzlindernd, schlaffördernd und nicht zuletzt krebshemmend.

In der Hanfpflanze selbst kommen viele Terpene vor, einige davon in signifikanter Menge:

Myrcen

Findet sich in vielen Kräutern und Nutzpflanzen. So ist der Stoff u.a. im Kümmel, Salbei, in

Pfefferminze, Olivenkraut, oder im Hopfen in höheren Anteilen zu finden. Der Myrcengehalt

im Hopfen entscheidet über das Aroma von Bier. Es weist spasmolytische (muskelentkrampfende), entzündungshemmende, antimikrobielle (u.a. gegen Staphylokokken) und

antioxidative Eigenschaften auf. In Studien konnte eine Wirkung von Myrcen bei der

Behandlung von Bilharziose (Schistosomiasis) nachgewiesen werden.

Linalool

Bekannte Vorkommen von Linalool sind Kräuter wie Basilikum, Bohnenkraut, Koriander,

Oregano , Lavendel, oder Thymian. Mit seinem würzig-blumigen Aroma wirkt es

entspannend, beruhigend und entzündungshemmend auf den Körper. Entzündung ist eine

Hauptkomponente in dem Schmerzprofil von verschiedenen Krebsarten, Multipler Sklerose,

chronischen Schmerzen und Arthritis.

Humulen (Caryophyllen)

Kommt in Hopfen, Nelken, Zimt oder Oregano vor und ist für das Kitzeln verantwortlich, das

gemahlener Pfeffer in der Nase verursacht. Es hat als einziges Terpen die Fähigkeit,

Cannabinoid-Rezeptoren (die CB2-Rezeptoren) direkt aktivieren zu können. Studien

bescheinigen aufgrund dieser Besonderheit großes therapeutisches Potenzial, hier starke

antioxidative sowie entzündungshemmende Eigenschaften.

Pinen

Ist u.a. in Kräutern wie Bohnenkraut, Dill, Oregano oder Rosmarin enthalten, aber auch in

vielen Nadelhölzern. Pinene sind medizinisch sehr interessant, da sie u.a. die Aktivität der

Neben-nierenrinde und das vegetative Nervensystem positiv beeinflussen können. Einige Studien berichten, dass Pinene ähnlich wie Cortison wirken, was vor allem für den

Fettstoffwechsel und für den Eiweißumsatz im Körper von Bedeutung ist.

Limonen

Wird in Diäten zur Gewichtsreduktion und bei der Behandlung von Magengeschwüren und

Reflux eingesetzt. Wirksam als Antiseptikum und Insektenschutzmittel. Man behandelt damit

erfolgreich Depressionen und Ängste, bei vielen Studienteilnehmern stellte sich eine

Erhöhung der Aufmerksamkeit, Konzentration, des Wohlbefindens und sogar der Libido ein.

Weitere wertvolle Inhaltsstoffe von Vollspektrum CBD-Ölen:

Omega-3- und -6 Fettsäuren

Zell-Erneuerung und Regeneration werden gefördert, außerdem hemmen beide Fettsäuren

entzündliche Prozesse im Körper.

Gamma-Linolensäure ist ebenfalls entzündungshemmend, gerade Menschen mit

Hautleiden wie Neurodermitis oder Schuppenflechte profitieren hiervon stark.

Vitamin-E ist in in großen Mengen vorhanden, es hat nachweislich einen Anti-Aging-Effekt

und ist ein wichtiges Anti-Oxidans.

Vitamin-B1, das „Gute-Laune-Vitamin“ ist hilfreich bei der Behandlung von Depressionen,

es nimmt Einfluss auf den Serotonin-Spiegel des Körpers.

Vitamin-B2 ist als Co-Enzym für die Umwandlung von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten

in Energie unentbehrlich.

Eisen, wichtig für den Transport des Sauerstoffs im Blut.

Kalium reguliert den Wasserhaushalt und erhöht die Impuls-Weiterleitung in den

Nervenzellen.

Kalzium stärkt die Knochen, Zähne und das Knorpelgewebe.

Kupfer unterstützt das Immunsystem und wird für die ausreichende Bildung roter

Blutkörperchen benötigt.

Mangan ist für den Eiweiß-Stoffwechsel unentbehrlich, ein sehr wichtiges Spurenelement.

Magnesium reguliert die Funktion der Leber und ist wichtig für die korrekte Funktion von

Nerven- und Muskelzellen.

Natrium ist ebenfalls an der Weiterleitung von elektrischen Impulsen innerhalb der

Nervenzelle beteiligt.

Phosphor unterstützt im Zusammenspiel mit Kalzium den Aufbau von Knochen und Zähnen.

Zink ist im Eiweiß-Stoffwechsel an über dreihundert chemischen Reaktionen im Körper

beteiligt, außerdem wichtig für die Regeneration der Haut.

Chlorophyll sorgt nicht nur für den grünlichen Farbeinschlag bei , es hat auch einen

förderlichen Einfluss auf die Zellatmung. Dadurch werden die Nährstoffaufnahme und die

Entgiftung ebenfalls gesteigert und das Immunsystem nachhaltig gestärkt.

Carotinoide lassen das CBD-Öl zusätzlich gold-gelb schimmern. Sie verhindern die

vorzeitige Alterung der Zellen und stärken ihre Membran. Vor allem Beta-Carotin wirkt

schützend auf das Herz-Kreislauf-System. Eine Verkalkung der Arterien wird durch die

Regulierung des Cholesterin-Spiegels effektiv verhindert.

THC Der Gesetzgeber hat einen zulässigen THC-Gehalt in Hanfprodukten von 0,2 Prozent

festgelegt. Unsere CBD-Vollspektrum Hanföle liegen alle unter diesem Höchstwert, sie

können also keinesfalls Rauschzustände im Gehirn auslösen.

CBD-Öle mit DMSO

Die CBD Vollspektrum Öle mit DMSO werden nach ihrem Herstellungsprozess zusätzlich mit

DMSO versetzt. Das CBD-Öl geht mit dem DMSO einen Synergie-Effekt ein: Da DMSO

zusätzlich die Eigenschaft hat als sog. Schlepperstoff zu fungieren, bringt es die Wirkstoffe

besonders tief ins Gewebe. Zusammengefasst wirkt das CBD-Öl mit DMSO noch einmal

verstärkt. Dementsprechend kann die Dosierung um etwa 25-50% reduziert werden.

CBD-Öl bei Krebs

Die Behandlung von verschiedenen Krebsarten ist eine der wichtigsten

Anwendungsmöglichkeiten von CBD. Dabei verlangsamt oder stoppt es das Wachstum der

Tumorzellen und lindert Entzündungs- sowie Schmerzkaskaden. Auch bei einer bereits

begonnenen Chemotherapie ist CBD-Öl in der Lage, die entstehenden Nebenwirkungen wie

Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Energielosigkeit lindern.

Bis dato wurden zahlreiche medizinische Untersuchungen durchgeführt, die die Wirkung von

CBD bei verschiedenen Krebsarten belegen: Hirn-, Brust-, Blasen- Darm-, Lungen-, Prostataund Hautkrebs, aber auch Leukämie und Krebserkrankungen des endokrinen Systems.

Dabei verhindert CBD die Angiogenese, also die für die Metastasenbildung notwendige

Blutgefäßneubildung von Tumorzellen und leitet das Absterben der Tumorzellen (Apoptose)

ein. Zusätzlich wirkt es der Wanderung, Gewebegrenzenüberschreitung und

Metastasenbildung entgegen. Des Weiteren wirkt es auch auf im Blutstrom zirkulierende

Knochenmarkszellen.

Wirkstoffkombination bei Krebs

CBD-Öl ist in der Lage mit anderen Stoffen eine starke Synergie einzugehen. Das bedeutet es

verstärkt im Zusammenspiel mit anderen Mitteln, insbesondere mit alternativmedizinischen

Stoffen (beispielsweise Heilpilzen oder Artemisia annua) seine und die der zusätzlich

verabreichten Komponenten.

Aber auch bei starken allopatischen Medikamenten, wie zum Beispiel Chemotherapeutika

verstärkt es die gewünschte Wirkung, bei gleichzeitiger Linderung der Nebenwirkungen.

Unterschiede der verschiedenen CBD-Konzentrationen

Ein 10%-iges Öl enthält doppelt so viel CBD, wie eines mit 5%. Die Dosierung ist individuell

und richtet sich nach Konstitution und Indikation.

Anwendung

Innerlich bei Menschen

Die Dosierung richtet sich je nach Bedarf und liegt bei allen Ölen bei 2-20 Tropfen täglich.

Das CBD-Öl sollte direkt in den Mund geträufelt werden!

Innerlich bei Hunde und Katzen

Die benötigte Menge an CBD-Öl ist nicht nur vom jeweiligen Körpergewicht abhängig. Sie

richtet sich natürlich auch nach der Schwere der Symptome, ist also immer vom Einzelfall

abhängig.

Innerlich bei Pferden

Erfahrungswerte haben gezeigt, dass Pferde - im Vergleich zu Menschen, Hunden und Katzen

- mit weniger Milligramm CBD pro Kilogramm Körpergewicht auskommen. Es können schon

mit 10 Tropfen eines 10%-igen Öls pro Tag sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Aber auch

hier ist die benötigte Menge jeweils dem Einzelfall anzupassen.

Alle Dosierungsempfehlungen sind generell nur als Richtwerte zu sehen, die Menge kann bei

Bedarf auch problemlos um ein Vielfaches überschritten werden. Eine Überdosierung ist

quasi nicht möglich. Bei sehr hohen Dosierungen ist eine intensive Entspannung ersichtlich.

Die Anwendungsdauer sollte individuell angepasst werden. Aufgrund des

Gewöhnungseffektes sind gegebenenfalls Einnahmepausen sinnvoll.

Wichtig zu wissen

Ein gesunder Körper entsteht nur, wenn der Darm gesund ist. Hier spielt auch die Ernährung

eine wichtige Rolle. Bei einem bereits erkrankten Körper ist es daher essentiell, die

Ernährung anzupassen und eine Darmsanierung durchzuführen. Bei Fragen diesbezüglich

stehen wir Euch gerne zur Seite.